Man nehme ein paar Sänger und werfe sie in eine Band

Die Dürfen Das wurde von erfahrenen Acappella-Sängern aus anderen Gruppen gegründet, um ihre Leidenschaft für Musik mit dem Mund zu vereinen. 

Ursprünglich bei einem Bierchen in der Stadt der Stimmen Sendenhorst kennengelernt, als sie noch in anderen Acappella-Gruppen sangen, mussten Cairo, Lars & Sven sich irgendwann ihre Liebe eingestehen:
"Wir müssen zusammen Musik machen!"

Anschließend stürzten sie sich unter Gefahr für Leib und Leben mitten während der Corona-Pandemie in die Suche nach einer Sängerin, fanden Sandra und schlossen sofort einen Knebelvertrag für bis zur nächsten Pandemie ab.

Jetzt touren sie durch die Weltgeschichte und singen in den ganz großen Hallen, unbemerkt von der Weltöffentlichkeit.

Sandra

Sie ist quasi unser Nesthäkchen, singt aber wie ne Große!

Sandra bezeichnet sich gerne tiefstapelnd als "die Chormaus", ihre Trompetenimitation lässt aber vermuten, dass sie eher der Gattung Chorelefant angehört.

Die einzige Frau im Bunde und Grund, warum wir im Webseitentext immer Sänger*innen schreiben müssen, hat sich sofort in unsere Herzen gesungen.

Außerdem kocht sie gerne was für die ganze Truppe - und wenn nicht, hat sie immer eine Packung Schokokekse in der Tasche.

Cairo

Er ist zuständig für hohe Töne, Gitarrengeklampfe, Schreiben von luftig-leichtem Liedgut, Stimmgabel und gutes Aussehen.
Alle diese Zuständigkeiten beherrscht er perfekt.

Unter seinem strengen Regiment peitscht er die Mitsänger zudem durch die Proben bis zur Perfektion.

Er kocht zwar eher selten, wohnt dafür aber über einem Restaurant.

Lars

Er ist zuständig für die mittleren Tonlagen, die jeder andere auch hätte singen könnte, ebenso für geboxten Beat und Ohrwurmmelodien. Außerdem schüttelt keiner Percussions-Instrumente so sanft und elegant wie Lars.

Als Kind hat er Blockflöte gelernt, aber keiner bei Die Dürfen Das will diese in einem D³-Hit zum Einsatz kommen lassen.

Lars kocht auch, aber nur für sich. Dafür isst er gerne.

Sven

Als unser musikalisches Fundament brummt Sven zuverlässig sub-bass-artige Töne unter jedes Arrangement.

Seine zusätzlichen Ideen bei den Proben heben so manchen Song erst in den Olymp - oder zerstören ihn endgültig.
Dann kocht Sven vor Wut.

Aber nur kurz und eigentlich nie.